Ohrakupunktur

Präzise Heilmethode für Körper und Geist

Die Ohrakupunktur, auch Aurikulotherapie genannt, ist eine bewährte Methode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die sich auf die Behandlung des gesamten Körpers am Ohr konzentriert. 

 

Diese spezielle Form der Akupunktur nutzt die Reflexzonen im Ohr, um verschiedene Beschwerden und Erkrankungen zu lindern und das Wohlbefinden zu fördern.

Was ist Ohrakupunktur?

Die Ohrakupunktur basiert auf der Vorstellung, dass das gesamte menschliche Körpersystem im Ohr abgebildet ist. Jede Zone des Ohres entspricht einem bestimmten Organ oder Körperteil. Durch die Stimulation dieser Reflexzonen können Blockaden gelöst, Schmerzen gelindert und funktionelle Störungen behandelt werden.
 

 

Vorteile der Ohrakupunktur

  • Schmerzlinderung: Ohrakupunktur kann bei akuten und chronischen Schmerzen wie Kopfschmerzen, Migräne, Rücken- und Gelenkschmerzen wirksam helfen.
  • Suchtbehandlung: Diese Methode wird häufig unterstützend zur Raucherentwöhnung und anderen Suchtproblemen eingesetzt.
  • Stressabbau und Entspannung: Ohrakupunktur fördert die Entspannung und kann helfen, Stress und Angstzustände zu reduzieren.
  • Ganzheitliche Heilung: Der gesamte Organismus wird durch die Ohrakupunktur unterstützt, weswegen sie bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden kann. 


Ablauf einer Ohrakupunkturbehandlung

Feine Nadeln werden gezielt an den entsprechenden Reflexpunkte im Ohr gesetzt. Die Behandlung ist in der Regel schmerzfrei und dauert etwa 20 bis 30 Minuten.

In manchen Fällen können auch Dauernadeln oder kleine Magnetkügelchen verwendet werden, die über mehrere Tage am Ohr haften und kontinuierlich stimulieren. Diese Methode ermöglicht eine langanhaltende Wirkung und unterstützt den Heilungsprozess.

 

 

 

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin:

Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Traditionelle Chinesische Medizin in ihren verschiedenen Therapieformen und Behandlungsarten von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört nicht zum allgemeinen medizinischen Standard. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit ist nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

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